10.Übungsaufgabe

Juni 18, 2012

Online-Recherche in den (humanwissenschaftlichen) Diskussionslisten H-SOZ-U-KULT http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/ und H-Net http://www.h-net.org/.

Auf den ersten Blick & Klick scheint es eher mühevoll als zielführend in den genannten (sehr renommierten) Diskussionslisten nach Anhaltspunkten zu stöbern. Schon bald  aber stieß ich unerwartet  auf „meine“ Themenkomplexe.

Insgesamt  schätze ich beide Online-Netzwerke als hilfreich ein, mir persönlich ist  H-SOZ-U-KULT-die Aufmachung betreffend-sympathischer; Ergebnis meiner Recherche und die der Recherche eigentliche Zielsetzung-nämlich das Speisen meines Wiki-Beitrags- gingen Hand in Hand, so wie es sein soll. Mehr bleibt wohl nicht zu schreiben.

9. Übungsaufgabe

Juni 10, 2012

Der folgende Vergleich wertet und skizziert Rechercheunterschiede- und Charakteristika der Online-Suchmaschine Google einerseits, andererseits diverser fachspezifischer Datenbanken:

Meiner jeweils circa einstündigen Suche lässt sich u.a. entnehmen:

  • Google- Recherche:

Einschätzung der Ergebnisse & „Erfolg“ der Suche:

Ein unerlesene Überfülle an Ergebnissen resultieren selbst bewusst-präzise formulierten Sucheingaben. Die Suchmaschine eignet sich hervorragend zur Überblicksschau-wie ständig von allen Seiten erwähnt- die Erreichung wissenschaftlich-seriöser Treffer ist unwahrscheinlich. Überspitzt ließe sich der Vergleich zur Lotterie ziehen. Aber immerhin- sofern Zeit nicht Geld ist- lässt sich der Ursprungszustand, namentlich die Unwissenheit, ohne Verlust des Einsatzwertes wiederherstellen, manchmal kreieren vermeintlich sinnentfremdete Ergebnisse so gar überraschende & fruchtbare Assoziationen. Google ist das Rohwerkzeug, Feinheit wird durch andere Werkzeuge erreicht.

 Einschätzung der Ergebnisse & „Erfolg“ der Suche:

Das Zustandebekommen sinnvoller Suchergebnisse gestaltete sich-wie erwartet- deutlich mühsamer als die Google- Suchaktion. Das Rad der Zeit ist an dieser Stelle ein Digitales, keines mit zeitmäßigem Erbarmen aber. Die Suche- vom Schaffen des VPN-Zugangs über die eigentlichen Suchkategorien bis hin zu Erträgen- ist oft kompliziert und, wie bereits prononciert, zeitaufwendig. Trotzdem allen lohnt sich die Mühsal: Die Treffer sind- so zumindest in meinem Fall- erstaunlich präzise & konkret, wenn auch zahlarm. Nachzulesen sind einige der erzielten Treffer auf dem Lehrveranstaltungswiki https://moodle.univie.ac.at/course/view.php?id=12704.

8.Übungsaufgabe

Mai 21, 2012

Darf, kann, soll mensch Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten zitieren?

Zu allererst gilt es anzumerken: Der Disput über die wissenschaftliche Verwendbarkeit vollzieht sich im Wesentlichen auf den immer-selben Bahnen, die Laufrichtungen der Argumente-sowohl pro- als auch contra- Wikipedia- scheinen eingefahren, eine endgültige Stellungnahme der Bildungsinstitutionen zum wissenschaftlichen Umgang mit der online-Enzyklopädie scheint fern.

Anhand der vorgeschlagenen  Informationsquellen  zur aktuellen Diskussion [Vgl. http://tantner.twoday.net/] komme ich zu folgender (hoffentlich) reflektierter Meinung:

Ja! , es ist unter bestimmten Voraussetzungen legitim Wikipedia in wissenschaftlichen Werken zu zitieren. Ich kann, das denke ich zumindest, sowohl BefürworterInnenschaft als auch GegnerInnenschaft in ihrer Argumentation und den damit verquickten individuellen Wertevorstellungen nachvollziehen.

Ob Höhere Bildungsstätten durch offene Wikipedia-Toleranz nun ihre eigene Qualitätskriterientradition brechen oder nicht, Wikipedia ist ein Kind unserer Zeit. Man kann diesem Kind, dessen Zeugung aus annähernd altruistischen Motiven geschah, oder zumindest nicht offenkundig profitorientiert und/oder bösartig war [Vgl. http://www.berliner-zeitung.de/archiv/jimmy-wales-hat-die-internet-enzyklopaedie-wikipedia-gegruendet–mit-seiner-community-demokratisiert-er-das-wissen-der-welt-die-entdeckung-des-elfenbeinspechts,10810590,10592168.html] einige Unzulänglichkeiten vorwerfen; Übermäßig schnelle Veränderung neigt beispielsweise zur Auf-die-Barrikaden Berufung der vermeintlichen AnhängerInneschaft einer kontinuierlichen, zeitlich überlegten und zu Papier gebrachten Informationsproduktion;

Kurzum: Es wäre fatal ein Allerorts-, Allersituations- und Allerzeitengesetz zur Verwendung der Wikipedia zu erlassen. Wie immer, ich bin mir der Abgedroschenheit bewusst, ist es nötig zu differenzieren, auf situative Kohärenz Acht zu geben und diesem neuen Informationsmedium GRUNDSÄTZLICH gleiche Chancen wie unserem urseriösen Buch einzugestehen.

7.Übungsaufgabe

Mai 21, 2012

1.)    Meine Datenbanksuche in „historical abstracts“ beginnt mit dem Ausdenken englischer Schlagwörter (headings) zu meinem Themenkreis, folgende u.Ä. sind das Ergebnis:

  • Abortion and Austria
  • (Genital diseases) and Austria
  • Sexuality and Austria
  • (Unmarried mothers) and Austria
  • (Coerced motherhood) and Austria

2.)    Die online- Lerneinheit auf „geschichte online“ ( http://gonline.univie.ac.at/htdocs/site/browse.php?a=2425&arttyp=k ) erweist sich als nützlich; Mittels der didaktischen Rechercheübungen konnte ich im  Endeffekt wirklich präzise Suchergebnisse erfahren. Beispielgebend für die Präzision der Suche sei folgender Treffer erwähnt:

3.)    „Das Problem der Abtreibung in Österreichischen [sic!] Strafrecht.“Quelle: „Zukunft; 1971, Issue 12, p9-13, 5p“ (https://univpn.univie.ac.at/+CSCO+00756767633A2F2F6A726F2E726F667062756266672E70627A++/ehost/detail?vid=3&hid=126&sid=59d94bf6-ed2e-44a9-a5db-5281e2f45343%40sessionmgr114&bdata=JnNpdGU9ZWhvc3QtbGl2ZQ%3d%3d#db=hia&AN=46285026)

Genannter Treffer ließ sich in einer online Version nicht ausfindig machen, hingegen fand ich auf der Homepage des österreichischen Bibliothekenverbunds (http://aleph20-prod-acc.obvsg.at/F?CON_LNG=ger&func=file&file_name=start&local_base=acczs) genügend Hinweise über Bestand der Zeitschriftenausgabe.

6.Übungsaufgabe: Relevante Datenbanken

Mai 8, 2012

Welche geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Datenbanken könnten sich mir als hilfreich erweisen?

Von den auf  http://metalib.univie.ac.at/ aufgelisteten Datenbanken relevanzmäßig hervorzuheben ist die sozialwissenschaftliche Datenbank; Bereits die ersten Suchversuche brachten mich zum Link des „Bilderlexikons der Erotik“ https://dbs.univie.ac.at/?acnummer=AC04060236 , einer pionierhaften Lexikasammlung aufschlussreichen Inhalts.

Auf selbiger Seite kommen den Datenbanken „Recht/Wirtschaft“, „Lebenswissenschaften“ sowie „philologisch-kulturkundliche Studien“ erhöhte Aufmerksamkeit zu.

Im Datenbank-Infosystem Online-Archiv der Österreichischen Nationalbibliothek  http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/fachliste.php?bib_id=onb gesellen sich zu den oben erwähnten Themengebieten folgende hinzu:

„Austriaca“ – eine Unmenge österreichspezifischer Publikationen und Bibliographien, „Ethnologie (Volks- und Völkerkunde)“ sowie „Frauen- und Geschlechterforschung“; In letztgenannter sticht der Suchtreffer „Frauen in Bewegung: 1918-1938“ hervor- es handelt sich dabei um ein „Informationssystem zu frauenpolitischen und frauenbewegten Aktivitäten während der Ersten Republik und des ständestaatlichen Regimes in Österreich .“ (http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/detail.php?bib_id=onb&colors=&ocolors=&lett=c&titel_id=9634)

5.Übungsaufgabe:Schlagwörtersuche im Verbund des österreichischen Bibliothekenverbundes

April 30, 2012

Welche Schlagwörter fallen mir zu meinem Themenkreis „Sexualreform(en) in Österreich zwischen 1918 und 1938“ ein?

Um herauszufinden wie, durch wen, warum, wann, usw. etwas vermeintlich reformiert wurde, ist es dringend nötig der eigentlichen Sache, namentlich der Sexualität auf die Schliche zu kommen. Die Schliche wird ja wörtlich durch schleichen erreicht. Also soll es nicht wundern wenn zuerst nach Allgemeinplätzen Ausschau gehalten wird; In diesem Sinne meine Schlagwörter:

  • Sexualität
  • Abtreibung
  • Strafgesetzgebung
  • Mutterschaftszwang
  • Mutterschaftsschutz
  • Antikonzeptionsmittel
  • Geschlechtskrankheiten
  • Ledige Mütter

Fazit: 2 bis zighundert Treffer pro Suche; Mit einer Fülle an Vorhandenem, besser: Voraugenem, fühlt mensch sich bei wissenschaftlichem Tun auf der sicheren Seite; Es wäre ein Irrglaube an eine mehrheitliche Auswertung überhaupt zu denken wollen, trotzdem scheint mir das Gefundene, zumindest bei oberflächlicherer Betrachtung, durchwegs geeignet.

 

4. Übungsaufgabe: Protokoll der Referenzwerk- Recherche

April 30, 2012

Die folgenden Nennungen betreffen allesamt Referenzwerke, einige finden schlichte Erwähnung, meine Beschäftigung mit anderen wird detaillierter beschrieben:

  • Lexika & Wörterbücher:

1.)    Österreich Lexikon, Richard Bamberger/ Franz Maier-Bruck (Hg.), Wien 1966: Hier findet sich biographisches Material für meine Themenstellung; Der sozialistische Autor und sogenannte Volksaufklärer Johann Ferch, Autor für die Zeitschrift „Bereitschaft“, dessen Lebensdaten das Internet ausspart, findet an dieser Stelle Erwähnung; Die von ihm erörterten Themenkreise könnten für meine Fragestelllungen (u.a. Abtreibung, Ehe, Kirche & Staat, u.v.m.) bedeutend sein.

2.)    Lexikon des Sozialismus, Thomas Merger (Hg.),  Köln 1986

  • Bibliographien:

1.)    Bibliographie zur Verfassungsgerichtsbarkeit des Alfred Johannes Noll, Springer, Wien, New York 1994.

  • Enzyklopädien:

1.)    Brockhaus,21.Auflage, Mannheim 2006

2.)    Meyers Lexikon, 7.Auflage, Leipzig 1924

Der Vergleich dieser beiden wissenschaftlichen Bestandsaufnahmen lieferte zufriedenstellende Ergebnisse:

Brockhaus‘ Eintrag zum Schlagwort „Abtreibung“: „Umgangssprachlich die absichtliche Herbeiführung einer Fehlgeburt, i.e.S. der rechtswidrige Schwangerschaftsabbruch (§§ 218 ff.StGB); das dt., das österr. Und das schweizer StGB benützen den Begriff A. nicht mehr.[…] . Schwangerschaftsabbruch, Interruptio graviditatis, Abruptio graviditatis,Abortus artificialis, künstliches Herbeiführen einer Fehlgeburt durch gynäkologische Maßnahmen. Geschichte des Abtreibungsverbotes: Als Mittel der Geburtenkontrolle, der Lebens- und Familienplanung sowie als Reaktion auf Notsituationen hat der Schwangerschaftsabbruch zu allen Zeiten und in allen Kulturen eine bedeutende Rolle gespielt. In vielen Gesellschaften hat es Bestrebungen gegeben den S. unter Kontrolle zu stellen, wobei religiösen Überzeugungen und philosophisch- eth. Werthaltungen eine ebenso wichtige Rolle gespielt haben wie staatl. Bevölkerungspolitische Interessen.[…]. Die übrigen Territorialstaaten [Anm.: Preußen ausgenommen] rückten erst im 19. Jh. von der kursächsischen Fristenregelung ab [Anm.: diese kursächsische Fristenregelung beurteilte den S. erst ab der ungefähren Schwangerschaftsmitte, bzw. ab einer spürbaren Kindsbewegung im Mutterleib als Tötungsdelikt], wobei der S. als minder schwerer Fall eines Tötungsdelikts oder als Sondertatbestand betrachtet wurde.“

Meyers‘ Eintrag zu ebendiesem Schlagwort: „Abtreibung der Leibesfrucht (Fruchtabtreibung), die widerrechtlich herbeigeführte Ausstoßung eines unreifen oder noch nicht völlig ausgereiften Kindes aus der Gebärmutter, oder Tötung eines solchen im Mutterleib, sei es durch Arzneimittel oder mechanische Mittel. Sie ist, auch wenn es sich um die ersten Wochen der Schwangerschaft handelt, in den meisten Staaten mit strengen Strafen bedroht.[…]. Nach §§ 145 ff der österreichischen StGB wird die versuchte A. mit einfachem Kerker von 6 Monaten bis zu einem Jahre, die Vollbrachte mit schwerem Kerker von 1-5 Jahren bestraft.“

Bei den gebrachten Zitaten handelt es sich lediglich um Passagen umfangreicherer Einträge. Ich denke, die Kluft der Auffassungen, eingedenk, dass die beiden Publikationen weniger als hundert Jahre auseinanderliegen, wird zumindest angestimmt.

Übungsaufgabe III:posting II

März 25, 2012

Themenrelevante Forschungseinrichtungen:

Um grundlegende quantitative Daten zu erheben ist das (virtuelle) statistische Amt Österreichs (Statistik Austria) für mich von Bedeutung (http://www.statistik.at/)

Im Hinblick auf reformatorische Sozialbewegungen können mir (online-)  Archive wie das Archiv „APO und soziale Bewegungen“ (http://web.fu-berlin.de/APO-archiv/) , oder das Archiv der Rosa Luxemburg Stiftung (http://www.rosalux.de/archiv/archiv-und-bibliothek.html ) Quellen zugänglich machen.

Die sozialistische Monatszeitschrift „Die Bereitschaft. Zeitschrift für Menschenökonomie, Wohlfahrtspflege und soziale Technik“ bietet eine Fülle an Primär- und Sekundärquellen. In ihr finden sich essayistische wie wissenschaftliche Reflexionen über alle von mir angestrebten Themen.


Übungsaufgabe III: posting I

März 25, 2012

Themenwahl:

Mein Thema wird sich im zugegebenermaßen großen Bereich der Sexualreform(en) in Österreich zwischen 1918 und 1938 bewegen. In der „Revolutionierung des Liebeslebens“ wie Johann Ferch es benennt lassen sich unterschiedliche Aspekte betrachten und erklären:

Ehe und uneheliche Bindungen, Legitimation (un-)ehelicher Bindungen durch Gesellschaft bzw. Katholizismus, Schwangerschaft/ Empfängnisverhütung/ Abtreibung sowie deren gesetzliche Bestimmungen, Prostitution & Geschlechtskrankheiten etc. …

Wie definieren die unterschiedlichen Epochen & Kulturen  das Bündnis „Ehe“ und inwiefern unterscheiden sich diese von der (österreichischen) Praxis?

Inwiefern rechtfertigen Staat & Religion ihren Eingriff ins Privateste der BürgerInnen (Ehe & Sexualität), welche gesetzlichen Bestimmungen liegen ihm zugrunde und wie äußert sich der angenommene Eingriff?

Wie stehen Staat, Recht & Öffentlichkeit zur Prostitution, wie präsentiert sich das Verhältnis von Angebot & Nachfrage, ist Prostitution mehrheitlich freiwillig?

Zeigt der Staat zeitlosen Willen zur sexuellen Aufklärung oder handelt er nur notgedrungen?

Welche Versuche werden zur Eindämmung der Verbreitung diverser Geschlechtskrankheiten unternommen und ist ihnen Erfolg beschieden?

Im Laufe der Recherche wird eine Auswahl, also Verengung des Themas erfolgen.

Am Mangel möglicher Fragestellungen wird eine Aufarbeitung des Themas keinesfalls scheitern.

Übungsaufgabe II: posting III

März 8, 2012

Geschichtswissenschaftliche Web-Logs: wissenschaftlich minderwertiges Phänomen des „globalen Dorfs“ oder ausbaufähige Demokratisierungsmöglichkeit des Wissens?

Ein Ende der Expansion der Vernetzung zu einer weltweiten Kommunikationsgemeinschaft scheint unabsehbar; Der gegenwärtige Umbruch von „print memory“, also gedrucktem Wissen, zu elektronischen Speichern, nämlich der „electronic memory“, steht an der Spitze eines zivilisatorischen Zusammenhangs, der „Medienumbrüche“, an dessen Anfang der Übergang von Körpergedächtnis zu Schriftgedächtnis stand. Das jeweils überwundene  Medienzeitalter verschwindet dabei nicht; Vielmehr findet sich das „ältere“ Medium im Innovativen wieder. Diesen Erkenntnisstand verdanken wir Medienwissenschaftlern wie Marshall McLuhan und Horst Wenzel. Laut McLuhans polarisierender These „The Medium is the Message“ wäre eine, dem Internet allanhaftende Botschaft das popularisierte Wissen; Unabhängig des Sichtbaren, der Buchstabenspielchen und deren vermeintlich wahren Botschaften also. Die Verwendung des Internets in den (Geschichts-)Wissenschaften ist also bloß und für sich schon ein höherer Zweck. Im Speziellen dienen Web-Logs der Information, Reflexion und Publikation, wie Sabine Büttner im Beitrag „Eintritt in die Blogosphäre“ eindringlich schildert. Genannte Elemente integrieren, je nach Art des Web-Log-Portals, die individuelle oder kollektive Profilierung, also das sich ausbildende Charakterbild. Idealerweise entstehen Sammelstellen geschichtswissenschaftlicher Publikationen & Forschungen; Diese zentrale Bündelung könnte zu Transparenz und höherer Qualität führen. Die Umsetzung einer dichter vernetzten wissenschaftlichen Fachgemeinde mit erhöhter Publikationsfrequenz wird mittels Internet ermöglicht und bisweilen angestrebt.